Ирина Егорова: Zander. Naehrwerte, Inhaltsstoffe und Wirkung des Zanderfleisches
Das Zanderfleisch verstroemt einen maessig verspuerbaren Fischgeruch. Dabei hat der Zander nicht so viele Graeten, wie Suesswasserfische, aber bestimmt mehr davon, als jeder Salzwasserfisch.
Mit Zander kann man verschiedenen Gerichte zubereiten. Sein Fleisch kann man im fluessigen Teig mit Gewuerz ausbacken, aber auch kochen, daempfen, raeuchern oder ueberbacken. Ausserdem bekommt man aus dem Zander Fischaspik oder Fuellung fuer Fischrouladen oder gefuellten Fisch.
Als Beilage serviert man zum Zander Pell- oder Bratkartoffeln, Pilze, frisches oder gekochtes Gemuese (Spargel, Schnittlauch, Zwiebeln, Moehren, Brechbohnen) und Kaese. Daneben kann man Pilz- oder Suess-saure Sauce zum Zander extra anbieten.
Nuetzlische Eigenschaften des Zanderfleisches: Naehrwerte, Inhaltsstoffe und Wirkung des Zanderfleisches
1. Dank niedriegem Fettgehalt eignet sich Zanderfleisch fuer Diaetverpflegung.
2. Dem Eiweissstoffgehalt nach ist der Zander dem Huehnerfleisch eindeutig ueberlegen. Zudem enthaelt er wertvolle Vitamine, wie PP, A, B1 (Thiaminum), B2 (Riboflavin), B6 (Pirydoxin), B9 (Folsaeure), und fuer den menschlichen Koerper wichtige chemische Elemente: Eisen, Chlor, Jod, Kobalt, Zink, Nickel, Kalzium, Magnesium, Mangan, Kupfer, Natrium; in grosser Menge – Kalium, Phosphor, Schwefel.
3.Der regelmaessige Verzehr vom Zanderfleisch foerdert die normale Funktion des Nerven- und des Verdauungssystems. Nebenbei verbessert er die Hirnfunktionen.
4.Das Zanderfleisch ist zwar kalorienarm (84-120 kcal/100 g), aber es ist trotzdem sehr nahrhaft. Da drin faste keine Kohlenhydraten stecken, ist es fuer diaetische Kueche und diaetische Rezepte zu empfehlen.
Zanderfleisch empfohlen bei:
- Erkrankungen der Bauchspeicheldruese
- Verstopfungen
- Erhoehtem Cholesterinspiegel
- Schwangerschaft und Schwangerschaftsplanung
- Hang zum Genuss der Suessigkeiten
- Uebergewicht
- Geschwaechtem Immunsystem
- Depression
- Angststoerung
- Kraempfen
- Arrhythmie
- Vorzeitigem Ergrauen der Haupthaaren
- Wassereinlagerungen in Beinen
- Herz-Kreislauf-Erkrankungen
- Atherosklerose
- Kopfschmerzen
- Zerbrechlichen Haaren
- Zerbrechlichen Naegeln
- Zerbrechlichen Knochen
- Hautkrankheiten
- Blutmangel
- Knochenbruechen
- Schilddrüsenunterfunktion
- Rachitis
- Gicht
- Bluthochdruck
- Herzischämie
- Muskelkraempfen
- Rheumatismus (rheumatischer Erkrankung)
- Hypertoner Skelettmuskulatur
- Skorbut
- Verminderter intellektueller Leistungsfähigkeit
- Magengeschwuer
- Erhoehten Blutzuckerwerten
- Nebenenierenunterfunktion
- Oksalatsteinen in Nebennieren
- Entstehung von Antikoerpern im Organismus
- Infektionskrankheiten
- Viruserkrankungen
- Wasser-Salz-Gleichgewichtsstoerung
- Störungen der Gallenausscheidung
- Vorzeitigen oder zu intensiven Alterungsprozessen
- Lymphsystemerkrankungen
Zanderfleisch nicht empfohlen bei:
- Ubermass an Kalium und Phosphor
- Allergie gegen Fisch
- Akuten Nierenerkrankungen
- Individueller Intioleranz gegen Inhaltsstoffe des Zanderfleisches
Artikelverfasser: Irina Jegorowa
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